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UAV/Drohnen-HIL-System
mit Kamera-Video-Injektion
Über die Zusammenarbeit
Konrad arbeitete partnerschaftlich mit einem Unternehmen zusammen, um eine Kamera-Injektion HIL für UAVs (Unmanned Aerial Vehicle)/Drohnen zu entwickeln. Der Fokus der Zusammenarbeit lag auf dem Verständnis für die einzigartigen Herausforderungen und lieferte eine flexible Lösung mit einer generischen Schnittstelle, die vom internen Team des Kunden genutzt werden kann.
Konrad war in der Lage, HiL-Rack-Design und -Bau sowie Softwareentwicklung auf Treiberebene für die Avionik- und Perception- Boards des Unternehmens zu liefern.
Projektumfang
Herausforderungen:
- Der Kunde wollte die Daten von mehr als 2 Lidars und mehr als 4 Kameras in das Steuergerät einspeisen.
- Insbesondere das Perception Board erforderte eine GMSL2-Dateninjektion unter Verwendung der NI 1487-Karten und Konrads Replay HiL-Expertise.
Ziele:
- Senkung der Gesamtprojektkosten für Design, Beschaffung, Montage, Bau und Versand
Lösung
Für jeden Sensor gibt es eine Protokolldatei, aus der die Daten wiedergegeben werden, wenn die Serveranwendung den Startbefehl erhält. Das Testteam erstellt eine Sensorprotokolldatei für verschiedene Szenarien, um das Steuergerät zu validieren, oder bearbeitet die vorhandene Protokolldatei entsprechend den Anforderungen und ersetzt die Protokolldatei durch Dateien auf dem Server, bevor das Replay gestartet wird.
Kundennutzen
Die enge Zusammenarbeit von Konrad mit dem Ingenieurteam des Kunden ermöglichte es uns, die Gesamtprojektkosten für Design, Beschaffung, Montage, Bau und Versand der ersten elf HIL Sim-Systeme drastisch zu senken.
Dank unserer Zusammenarbeit konnte sich das Personal des Kunden auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, was zu einer kürzeren Markteinführungszeit führte.
Unser Know-how für die Projektdurchführung
Der Kunde kann nun auf drei Jahre produktive Zusammenarbeit mit Konrad Technologies verweisen und hat Erfahrungen aus erster Hand mit unseren Projektmanagement-, Design-, Entwicklungs-, Engineering- und Build-Teams, was Vertrauen in den Erfolg zukünftiger Projekte schafft.
Bis heute hat Konrad 37 Replikationssysteme (Racks) ausgeliefert.
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